Partitur-Transkripte als Protokolle der komplexen Interaktionspraxis „Schulunterricht“

Zu dem gerade erschienenen Handbuch „Objektive Hermeneutik. Handbuch zur Methodik in ihren Anwendungsfeldern“ habe ich einen Aufsatz beigetragen, der sich mit Partiturtranskripten beschäftigt, die ansatzweise dazu geeignet scheinen, die Unterrichtsinteraktion in ihrer realen Komplexität zu analysieren, was ein schon lange bestehendes Desiderat der Schul- und Bildungsforschung ist.

Bibliografische Information:

FRANZMANN, MANUEL (2023): Partitur-Transkripte als Protokolle der komplexen Interaktionspraxis „Schulunterricht“. In: ANDREAS FRANZMANN; MARIANNE RYCHNER; CLAUDIA SCHEID & JOHANNES TWARDELLA (Hrsg.) Objektive Hermeneutik. Handbuch zur Methodik in ihren Anwendungsfeldern. (UTB). Opladen, Toronto: Barbara Budrich, S. 224–238. DOI: 10.36198/9783838559445

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